Bademode Damen – Am Strand modisch und schick

Bademode Damen
Damen-Bademoden – Sommer, Strand, Schwimmen
Damen-Bademoden sind längst mehr als nur praktisch. Sie sind heutzutage auch ein modisches Detail, auf welches die Dame nicht verzichten möchte.
Zu den typischen Bekleidungsraten für Strand und Freibad gehören der klassische Badeanzug ebenso wie Bikinins, Tankinis, Monokinis, Strandkleider, Badeshorts oder Pareos. Auch der Burkini ist eine Bademode.
Der Fantasie in Design und Muster sind keine Grenzen gesetzt. Neckholder, Tanga, Push-Ups, Streifen, Punkte – in allen Farben zieren die Bademode für Damen.
Bademoden: Tragekomfort und Sitz für das sommerliche Vergnügen
Pflegeleichte, strapazierfähige und hochwertige Stoffe garantieren den Tragekomfort und den perfekten Sitz bei Sport, Spiel und auch beim Schwimmen oder Sonnenbad. Vielfältige Details machen Damen-Bademoden zu einem reinen Vergnügen und für jeden Geschmack und Körpertyp lässt sich das Passende finden.
Vielfach wirkt die Bademode für Damen sportlich, doch es gibt auch klassisch-elegante Modelle, die keinesfalls langweilig wirken. Badeanzug, Bikini und Co. lassen Frau sowohl am Strand als auch auf dem Weg dahin eine gute Figur machen. Für jede Gelegenheit findet sich das passende Modell, sei es, dass Frau ein Sonnenbad genießen möchte oder dass sie sich für einen kurzen Aufenthalt im Café entscheidet. Wichtig ist, dass sich die Trägerin wohlfühlt.
Bademode Damen – Die Bestseller
Update am 2025-04-06 - Produkte über Amazon API - Platzierung nach Amazonverkaufsrang
Bademode Damen – Die Lieblingssteile
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- Anlass: Wenn Sie diesen sexy und modischen Badeanzug, Sonnenbrille oder Sonnenhut tragen,...
- Pflegehinweise: Hände waschen und in Wasser von maximal 30° C trocknen, nicht bleichen
Update am 2025-04-24 - Produkte über Amazon API - Platzierung nach Amazonverkaufsrang
Übersicht der einzelnen Bademoden für Sie
Die richtige Damen Bademode finden! Ein großer Einkaufsratgeber
In den einzelnen Kategorien haben wir verschiedene Bademoden Modelle beschrieben. Wir zeigen was Trend ist und was Frau aktuell trägt.
Die Beschreibungen der einzelnen Bademoden Varianten für die Damen geben einen genauen Überblick was im Moment Trend ist, in welchen Größen es die Bademoden für Damen gibt und was man tun kann um gewisse Zonen zu vertuschen, vielleicht durch Pareos. All dies gibt es hier auf unserer Seite rund um die Strandmode und nun viel Spaß beim Stöbern nach neuen Badeanzüge, Badeshorts, Bikinis, Monokinis, Pareos oder Strandkleidern.
Worauf sollte Frau bei Bademoden achten?
Mit der Auswahl von Bademode lassen sich Frauen gerne Zeit und das ist auch gut so. Denn viele Faktoren fließen hier in die Entscheidung mit ein. Wo wird die Badebekleidung getragen, welche Eigenschaften soll sie aufweisen, wie soll der Schnitt sein, damit die Figur optimal zur Geltung kommt oder sogar modelliert wird? Auch ein komplettes Strandoutfit und die Frage nach der Kombination von Bikini und Co zu anderer Kleidung ist ein Thema.
Location: Welche Bademode für welchen Zweck?
Strand, Freibad oder Hallenbad? Hier ist Frau in der Regel relativ frei bei der Auswahl an attraktiver und funktionaler Bademode. Frauen, die sportlich aktiv sind oder sich mit Aqua-Fitness in Form halten, bevorzugen Badeanzüge oder Schwimmanzüge, die einen optimalen Halt und eine gute Brustunterstützung bieten, sich dem Körper perfekt anpassen ohne einzuengen und die blickdicht sind.
Am Strand und im Freibad kommt so ziemlich alles in Frage vom Vintage-Bikini über Monokini und Tankini bis hin zum Badeanzug. Dabei steht auch die modische und stylische Komponente im Vordergrund. Für viele ist es wichtig, dass die Badebekleidung sonnendurchlässig ist, damit die Haut darunter auch schön braun wird.
Vorsicht: Sitten im Ausland
Andere Länder andere Sitten! Für den Strandurlaub im Urlaub finden sich je nach Land besondere Vorschriften bezüglich der Badebekleidung. Diese betrifft in erster Linie die Freizügigkeit. Bestimmte Bikinimodelle wie der Microkini sind dann zum Beispiel ausgeschlossen.
Frauen sollten sich gerade bei exotischen und islamischen Reiseländern im Vorfeld über die Regelungen informieren, damit sie die richtige und angemessene Badebekleidung einpacken können.
Figurgerechte Bademoden
Am wohlsten fühlen sich Frauen in Badebekleidung, die zu ihnen passt. Das betrifft sowohl die Form als auch Schnitt, Material und Farbe. Die Proportionen sollen optimal verteilt sein. Ein Badeanzug, der optisch staucht, die Beine verkürzt oder den Busen plattdrückt, ist ebenso wenig geeignet wie ein Bikini, der mit der eigenen Figur so gar nicht harmoniert. Auch ein paar Pfunde mehr wollen geschickt kaschiert werden.
Daher hier einige Beispiele, welche Bademodelle für Frauen entsprechend der eigenen Figur empfehlenswert sind.
- Ein Klassiker, der immer geht und jeder Figur gut steht, ist ein schwarzer Swimsuit mit höherem Beinausschnitt und Spaghettiträgern.
- Ein kleiner Busen wirkt durch ein Bustier-Bikinitop voluminöser.
- Hot Pants-Bikinihöschen kaschieren breite Hüften.
- Neckholder-Bikini-Oberteile eignen sich sehr gut für einen großen Busen, sie geben Halt und zaubern ein tolles Dekolleté.
- Tankini-Oberteile in leichter A-Linie, die über die Taille reichen, überspielen eine kräftigere Bauchpartie.
- Auch zahlreiche Vintage-Bikinis mit hochgeschnittenem Höschen oder angenähtem Röckchen und kessem Neckholder-Oberteil zaubern eine schlankere Silhouette.
Farben und Muster oder Motive werden nach der eigenen Vorliebe ausgewählt, allerdings sollten folgende Tipps beherzigt werden:
Beim Material kann Frau nicht viel falsch machen. Polyamid-Elasthan ist sehr dehnfähig und blickdicht. Polyester-Elasthan zeigt sich sehr haltbar und robust und wird auch gerne als Grundmaterial für durchbräunende Bademode verwendet. Microfaser ist federleicht und trägt nicht auf.
Kombinationsmöglichkeiten der Bademode
Meist ist es nur mit einem Bikini, Tankini, Badeanzug oder Monokini nicht getan. Und da Bademode so vielseitig und facettenreich ist, bieten sich auch zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten.

Ein echtes Universaltalent zeigt sich mit dem Pareo. Das luftige und große Tuch lässt sich zu verschiedenen Kleid- und Rockmodellen binden und sorgt so immer wieder für interessante Abwechslung am Strand oder im Freibad. Ideal für die kleine Eis- oder Cafépause oder den Spaziergang sind Strandkleider, die einfach über die Badesachen gezogen werden. Sexy und unheimlich jugendlich wirkt die Kombination aus Bikinoberteil und Badeshorts, die gerade bei sportlichen Aktivitäten am Wasser eine hervorragende Figur macht.
Strandoutfits lassen sich mit wenigen Basics zusammenstellen und der Markt zeigt sich mit einer großen Auswahl an Schnittformen für Strandkleider, Badeshorts und auch angesagten Kurzoveralls, die herrlich bequem und dennoch sexy sind.
Material bei Bademoden
Bademode für Damen, z.B. in den Ausführungen Bikini, Monokini, Tankini oder Badeanzug, zeigt sich aus verschiedenen Materialkombinationen. Es gibt daher nicht nur das eine spezielle Material, vielmehr erfordern die unterschiedlichen Ansprüche an Passform und Funktion besondere Materialzusammensetzungen.
Für jeden Anspruch das richtige Material
Betrachtet man sich die Entwicklung von Badeanzug, Bikini und den zahlreichen Sonderformen, dann dürfen wir uns heute über Materialien freuen, die dem Körper schmeicheln, ihm Bewegungsfreiheit gönnen und darüber hinaus noch zahlreiche weitere Funktionen erfüllen. Als die Damen vor einigen Jahrhunderten ins kühle Nass tauchten, trugen sie schwere Leinen- oder Baumwollkleider, synthetische Fasern wie Polyamid waren noch meilenweit entfernt. Ein extrem wichtiger Materialbaustein sind elastische und dehnbare Stoffe, die dem Grundmaterial anteilsmäßig beigefügt werden, denn diese verleihen der jeweiligen Bademode die Bewegungsflexibilität.
Heute hat Frau die große Wahl aus Materialmischungen, die den individuellen Ansprüchen gerecht werden. Hier ein Überblick über die bedeutenden Materialien für Badebekleidung.
Der unangefochtene Materialklassiker: Polyamid-Elasthan
Der Klassiker für Bikinis und Badeanzüge ist die Mischung Polyamid-Elasthan und zwar im Verhältnis 80% Polyamid, 20% Elasthan. Elasthan (EL) wird auch oft durch das Warenzeichen Lycra oder als Spandex definiert. Diese Materialkombination ermöglicht einen hohen Tragekomfort, sitzt wie eine zweite Haut und passt sich dem Körper perfekt an.
Polyamid-Elasthan ist dazu noch sehr pflegeleicht und trocknet schnell. Polyamid (PA) wird im Handel auch als Nylon oder Perlon bezeichnet.
Das Anteilsverhältnis von Polyamid und Elasthan variiert jedoch entsprechend der gewünschten Eigenschaften der Badebekleidung. Dazu gehören Griffigkeit, Blickdichtigkeit, Tragekomfort, Figurformung und Hautfreundlichkeit.
Bademode aus Polyester-Elasthan: Langlebig und chlorresistent
Polyester (PES), auch als Trevira, Thermolite oder Diolen bekannt, ist die Steigerung von Polyamid, denn dieses synthetische Material ist extrem reiß- und scheuerfest und nimmt weniger Feuchtigkeit auf als beispielweise Polyamid.
Auch die Chlorresistenz ist bei Polyester sehr hoch, weshalb sich Badeanzüge oder Bikinis aus dieser Faser sehr gut für Hallenschwimmerinnen eignen. Ein weiterer Vorteil von Polyester ist, dass verschiedene Stoff-Strukturen nachgeahmt werden können, was besonders bei Bademode im Vintage-Style von Bedeutung ist. Dem Polyester wird ebenfalls Elasthan hinzugefügt, um die optimale Passform von Bademode zu garantieren.
High-Tech-Polyester wird je nach Hersteller auch für die Bräunung durch Badeanzug oder Bikini hindurch verwendet. Erwähnt werden soll an dieser Stelle die Bademode für Damen des Herstellers Solar, aus einem feinporigen Spezialgewebe auf der Grundlage von Polyester/Elasthan, die mit Farben von hohen Kontrast bedruckt ist und das Markenzeichen „Tan Thru“ trägt. Tan Thru Modelle stehen für die sanfte Durchbräunung bei gleichzeitiger Blickdichtigkeit.
Microfaser
Microfaser, Jersey und Mesh zählen ebenfalls zu den Materialien, die Bestandteil oder Grundmaterial für Damenbademode sein können. Microfaser kennzeichnet sich durch eine extrem dünne Fadenstärke, die sogar noch unter der von Seide liegt. Microfaser ist sehr leicht, hochatmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und trocknet schnell. Microfaser-Stoffe werden aus synthetischen oder natürlichen Materialien hergestellt, häufig ist Polyamid die Grundlage.
Spezial Jersey mit Stretch
Weicher und stretchiger Spezial-Jersey wird bei einigen Bademodeherstellern für die Produktion von sonnendurchlässigen Badeanzügen und Bikinis verwendet, die eine nahtlose Bräune versprechen.
Mesh
Mesh dient als Einsatzstoff für Badeanzüge, auch beim Monokini lassen sich durch den netzartigen Stoff interessante optische Effekte zaubern. Mesh begünstigt das Plus an Frische, ist sehr atmungsaktiv und trocknet schnell. Im Sportmodebereich hat Mesh seinen festen Platz sowohl bei Funktionsbekleidung als auch Schuhen.
Polyacryl und Wolle
Last but not least soll noch auf Polyacryl und Wolle eingegangen werden, die besonders für Monokini Modelle, Bikinis und Badeanzüge im Retro-Look der Siebziger verwendet werden. Der synthetische Stoff Polyacryl ähnelt in seiner Struktur der Wolle, er ist sehr leicht und auch elastisch. Polyacryl wird auch der echten Wolle beigemischt.
Bademode im Häkel- oder Stricklook, angelehnt an die Hippie-Ära, ist allerdings etwas für Frauen, die sich mit diesem Material anfreunden können. Wolle im Sommer und am Strand ist nicht jedermanns Sache, da auch die funktionalen Eigenschaften wie Trocknung, Luftdurchlässigkeit und Tragekomfort nicht den modernen Standards für Badebekleidung entsprechen.
Bademode-Materialien für Wassersport, Schwimmtraining, Aqua-Fitness
Funktionskleidung
Während das Strandoutfit in Bikini und Co in erster Linie dem Tragekomfort und dem modischen Style gerecht werden soll, zeigen sich Schwimmanzüge oder Badeanzüge für Wassersportlerinnen und Schwimmerinnen weitaus anspruchsvoller im Hinblick auf die Funktionalität. Unterschieden wird bei den Materialien nach dem Einsatzzweck, z.B. Surfen, Segeln, Tauchen oder Hallenschwimmen, sowie nach den besonderen Eigenschaften, die das Material aufweisen muss.
Neopren
Neopren ist für Schwimmanzüge, die in freien Gewässern, im offenen Meer sowie im Hallenbereich bei verschiedenen Wassersportarten getragen werden, das Material der ersten Wahl. Es ist windundurchlässig, speichert die Körperwärme und ist je nach Feuchtigkeitsaufnahme als Nass-, Halbtrocken- oder Trockenanzug für Damen erhältlich. Es handelt sich dabei entweder um einen Ganzkörperanzug oder einen so genannten „Shorty“.
Offizielle Wettbewerbs-Schwimmanzüge müssen genau definierte Anforderungen erfüllen, zu denen u.a. wasserdurchlässiges Material und eine Materialstärke von maximal 0,8 mm zählen. Für Schwimmtraining und Wasserfitness empfehlen sich Badeanzüge aus Polyester-Elasthan, welche einen optimalen Halt sowie eine hohe Muskelkompression bieten und die Brust zusätzlich stützen.
Eigenschaften von Bademoden

Was ist wichtig bei Bikini, Badeanzug, Monokini, Tankini, etc.? Welche Verschlussart erlaubt ein einfaches Handling? Die besten Eigenschaften werden zwar immer individuell nach den Vorlieben und Ansprüchen der Trägerin definiert, dennoch lassen sich ausschlaggebende Merkmale auch allgemeingültig unter die Lupe nehmen.
Verschlussarten bei Bademode
Beim Bikini ist die Sache meist sehr klar: Bindebänder an Oberteil und Höschen dienen hier als Verschluss. Mitunter finden sich je nach Ausführung auch Reißverschluss oder Häkchen. Bindebänder sind modisch immer up to date und machen eine tolle Figur.
Allerdings sollte Frau einen haltbaren Doppelknoten binden, damit nichts verrutschen oder aufgehen kann. Reißverschlüsse sollten unterfüttert sein, damit sie nicht kalt auf der Haut liegen, ansonsten sind sie unheimlich praktisch, da sie sich bei Bikinis meist im vorderen Bereich befinden.
Häkchen hingegen zeigen sich eher als modischer Gag, äußerst praktisch sind sie nicht, da es eine wahre „Fummelarbeit“ sein kann und wenn es schnell gehen soll, dann klappt meist gar nichts.
Bikini-Oberteile mit Klickverschluss, wie sie oft bei Schalen- oder Bügeloberteilen zu finden sind, haben sich in der Praxis bewährt, sie sind auch ohne fremde Hilfe anzuziehen, dazu kann der Verschluss einfach nach vorne gedreht werden.
Badeanzüge finden sich meist aus einem Guss und ohne jeglichen Verschluss. Eine Ausnahme bilden Schwimmanzüge, die über einen Reiß- oder Klettverschluss im Rücken verfügen. Das erfordert beim Anziehen meist eine helfende Hand.
Halt, Passform, Figurformung
Unbekümmert im Wasser toben – Das geht nur, wenn die Bademode den richtigen Halt und vor allen Dingen eine gute Brustunterstützung bietet. Frauen können hier aus verschiedenen Modellen wählen, die einen optimalen Sitz versprechen.
Auch die geschickte Modellierung der Brust wird mit entsprechenden Bikinioberteilen und Badeanzügen ermöglicht. Hierzu sind Schalen, Bügel, Push-Ups geeignet, die für Halt sorgen und gleichzeitig ein reizvolles Dekolleté zaubern. Alternativ und für alle, die es lieber dezent mögen, bieten sich Modelle mit Unterbrustverstärkung an.
Die Passform hängt auch entscheidend vom Material ab. Je höher der Elasthananteil, umso dehnfähiger ist der Stoff. Wer Problemzonen kaschieren möchte, findet eine große Auswahl an optimierenden Schnittformen und auch besondere Nahtführungen oder eine bestimmte Materialzusammensetzung sind für die sanfte Formung der Figur ausschlaggebend.

Trocknungsverhalten, Wasserdurchlässigkeit, Chlorresistenz
Schnelltrocknend – Diese Eigenschaft gehört bei moderner Badebekleidung zum Standard. Es kommt allerdings auf das Material an, ob Feuchtigkeit mehr oder weniger hindurchdringt. Polyester ist dafür bekannt, dass er kaum Feuchtigkeit aufnimmt. Wer sich viel in Hallenbädern oder im gechlorten Swimmingpool aufhält, der kann zu Bademode mit chlorresistenten Eigenschaften greifen, die in der funktionalen Sportmode stark vertreten ist.
Blickdichtigkeit
Die einen mögen es, wenn die Haut leicht und sexy durchschimmert, andere wiederum sind darauf bedacht, dass keine fremden Blicke den Badeanzug, Bikini, Tankini oder Monokini durchdringen können. In Bezug auf die Blickdichtigkeit ist das Material ausschlaggebend. Diese Eigenschaft ist allerdings so essentiell, dass nahezu alle Modelle, ob aus Polyamid oder Polyester, blickdicht sind, mit Ausnahme der Bademoden, die bewusst auf Transparenz setzen.
Bräunungsvermögen durch den Stoff hindurch
Auch in Badebekleidung herrlich braun werden – Das funktioniert mit Bademode, die durchlässig für unschädliche Sonnenstrahlung ist. Dazu bedienen sich die Hersteller spezieller High-Tech-Gewebe und intelligenter Bedruckung mit Kontrastfarben.
In der Regel sind diese Badeanzüge auch absolut blickdicht, so dass für die Frau gleich zwei beliebte Eigenschaften vereint werden. Allerdings ist eine nahtlose Bräune nicht hundertprozentig garantiert, weil es immer noch die Nahtstellen gibt, die keine Sonne durchlassen. Wichtig ist bei durchbräunenden Badeanzügen oder Bikinis, etc., dass die Haut mit einem Sonnenschutz behandelt wird.
Keine Abstriche bei modischen Faibles
Im Handel findet sich Badebekleidung, die sowohl modische als auch funktionale Eigenschaften miteinander vereint. So muss Frau nicht auf ausgefallene oder aufregende Modelle verzichten, wenn sie gleichzeitig blickdichtes, durchbräunendes oder figurformendes Material bevorzugt und auch bei den Verschlussvarianten ist alles verfügbar. Ebenso wie alle Kundinnen bedient werden, die es eher neutral, sportlich, verhüllend oder bedeckend wünschen.
Schnitt von Bademoden
Badebekleidung hat in den vergangenen Jahrhunderten eine wahre Revolution erlebt. Heute kann sich kaum eine Frau vorstellen, in einem langen Gewand ins Wasser zu hüpfen. Allerdings gibt es in Deutschland eine kleine Anzahl von Menschen, die das hin und wieder aus nostalgischen Gründen und aus Spaß an der Verkleidung tun. Mit der Frauenbewegung zu Beginn der 1920er Jahre nahm dann auch die Badebekleidung inoffiziell neue Formen an, der Durchbruch gelang in den 1940er Jahren mit der Erfindung des Bikinis.
Doch damit war noch lange nicht Schluss, denn die sexuelle Revolution der siebziger Jahre setzte hier noch eines drauf. Heute ist bei den Schnitten erlaubt, was gefällt, von Vintage-Bademode über Monokini und Tankini bis hin zum futuristischen Hauch von Nichts für das Strandoutfit.
Bademoden-Schnitte von Anno Dazumal
In der Mitte des 19. Jahrhunderts trug Frau am und im Wasser leicht über das Knie ragende und mit einem Reifrock versehene Kleider, die bis zum Hals geschlossen waren. Unter dem Rock lugte bis an die Fußspitzen eine Pumphose heraus.
Von der Figur ließ sich so nur wenig erahnen. Es galt, „züchtig“ und anständig, ohne jegliches Abzeichnen der Silhouette am Strand aufzutreten. Zum Ende des Jahrhunderts lockerte sich dieses Badeoutfit. Reifrock und Pumphosen durften im Schrank verschwinden, der Einteiler bis zu den Knien, allerdings noch Schulter und Oberarme bedeckend, wurde nun zum Baden ausgeführt.
In den nordeuropäischen Breitengraden machte der Matrosenlook von sich reden, wobei hier noch das knielange Kleid mit knielangen Badehosen darunter bei den Frauen hoch im Kurs standen.
1920-1980: Die Frau in Bewegung, auch in Sachen Bademode
Die Frauenbewegung setzte sich bereits in den 1920er Jahren in Gang. Frauen wollten studieren, arbeiten, sie wollten den Männern gleichgestellt sein. Das zeigte sich in der Mode mit maskulinen Schnitten, die sich auch auf den Badeanzug übertragen haben. Der typische Einteiler für die Dame war nun ärmellos, geradegeschnitten und bedeckte die Beine bis knapp über das Knie. Immer noch „züchtig“, aber dennoch etwas freizügiger.
In Amerika erlebte der Badeanzug in den 1940er Jahren einen wahren Boom. Das lag vor allen Dingen an hochkarätigen Hollywoodfilmen mit Top-Besetzungen. Die Badeikone Esther Williams gilt als Vorreiterin für Badeanzüge mit Sexappeal im figurbetonten Schnitt und mit Hervorhebung der fraulichen Reize, gefolgt von der Sexgöttin Marilyn Monroe.
Die Haut wurde zunehmend freigelegt. Badeanzüge im Corsagenstil, Neckholder und Triangel-Bikini eroberten Leinwand und Frauenherzen. In den 50er Jahren herrschte die unbekümmerte und verspielte Romantik vor, inspiriert von sexy Pin-Ups.
Figurumschmeichelnde und figurformende Schnitte mit taillenhohen Höschen oder kessen Röckchen sowie Bikini-Oberteilen, die das Dekolleté perfekt in Szene setzten, bestimmten das Bademodenbild.
Während diese Zeit gerade für die Damen mit mehr Format unsagbar viele Bademoden-Optionen bot, kündigte sich in den 1960er Jahren und mit dem Magermodel Twiggy eine neue Ära an.
Bikinis aus Wolle und Synthetikfaser ersetzten den Badeanzug weitestgehend, das Bikini-Höschen rutschte weit ab unter die Hüfte, der Busen war nur noch von einem minimalen Stück Stoff oder Luftmaschen bedeckt. Der Häkellook erlaubte zusätzliche Einblicke. Der Prüderie wurde endgültig Adieu gesagt.
Ab den 1980er Jahren war in Sachen Schnittformen für Badebekleidung Experimentierfreudigkeit bei den Designern angesagt. Immer wieder präsentierten sie ausgefallene Modelle, die allerdings nur auf dem Laufsteg wirklich Pluspunkte sammeln konnten, im wahren Leben griffen die Frauen auf die bewährten Schnitte zurück.
Schnitte aller Couleur im 21. Jahrhundert – Erlaubt ist, was gefällt
An den Grundschnitten für Badeanzug und Bikini hat sich bis heute nicht viel geändert. Neckholder, Triangel, Bustier oder Bandeau sind die Basis für Bikinis, die sich lediglich durch den Beinausschnitt und die Schnittform des Bikini-Höschens (z.B. Tanga, String, Panty) voneinander unterscheiden und mit diversen Extras ausgestattet sein können. Farben und Muster sowie Verschlussdetails nehmen optisch großen Einfluss auf die Schnittwirkung.
Bei den Bikini-Oberteilen und den Badeanzügen finden sich Modelle mit Schalen, Bügeln, Push-Up-Effekt, welche das Dekolleté nach den eigenen Wünschen betonen, optisch verkleinern oder vergrößern.
Knapp und sexy oder aber weitschwingend und figurumspielend mit ausgestelltem Tankini-Oberteil, kaschierenden Beinvarianten, angenähtem Rock oder Drapierungen und Raffungen – Frauen können individuell auswählen.
Der Monokini mit seinen unzähligen Cut-Out und Design-Möglichkeiten gehört zu den verführerischen Highlights bei den angesagten Schnittformen. Dabei ist das stylische Teil keine brandneue Erfindung. Bereits in den 1940er Jahren ging das Urmodell an den Start, das aber wegen seiner enormen Freizügigkeit auf dem Markt keinen Fuß fassen konnte.
Auch in den siebziger Jahren waren Monokinis ein großes Thema, allerdings wurden sie damals nicht unter dieser Bezeichnung verkauft. Erst 2006 erfolgte die Neuauflage des aufsehenerregenden Einteilers mit entsprechender Vermarktung.
Für Frauen, die sich aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit nur in körperbedeckender Badebekleidung zeigen dürfen, ist der Burkini in ebenfalls zahlreichen Schnittformen erhältlich.
Ein Mix aus verschiedenen Schnitten, die leicht abgewandelt sind oder sich an Retro-Vorbildern orientieren – Das ist es, was Badebekleidung von heute so vielseitig und abwechslungsreich macht.
Femininer Bade-Chic muss nicht teuer sein
Besonders für die Damenwelt hält der Sommer wieder ein reichhaltiges Angebot an Bademode bereit. Ob Sie es farbenfroh und fröhlich, sportlich oder dezent elegant lieben, Sie werden sicher beim Stöbern das Passende für finden. Neben der neue Bademode findet Frau schöne Sommer-Schuhe und Zubehör für jeden Geschmack. Und es muss gar nicht teuer sein. Viele schöne Schnäppchen lassen hier im Internet finden.
Bademoden für Damen online kaufen
Eine der besten Möglichkeiten, moderne Bademode zu kaufen, die obendrein einen perfekten Sitz hat, ist der Kauf im World Wide Web. Zahlreiche Shops bieten ein breites Sortiment an Bikinis, Badeanzügen und Tankinis.
In erster Linie wird auf eine gute Qualität geachtet, sodass die Kundin hochwertige Ware kauft. Der Preis, zu dem die Bademode im Internet angeboten wird, kann sich ebenfalls sehen lassen. Aufgrund der enormen Anzahl der Anbieter herrscht ein reger Konkurrenzkampf, sodass die Preise für die Bademode, welche online gekauft werden kann, häufig deutlich geringer ausfallen als in einem speziellen Bademodengeschäft vor Ort.
In der Regel geht die Kundin keinerlei Risiko ein, wenn sie sich für den Kauf der Bademode im Internet entscheidet. Gesetzlich ist ein Rückgaberecht eingeräumt, welches 14 Tage beträgt. Einige Shops räumen darüber hinaus ein deutlich längeres Rückgaberecht ein. Amazon z.B. 30 Tage.
Vor- und Nachteile der Online Bestellung
Ein klarer Vorteil, wenn die Bademode online gekauft wird, besteht in der großen Auswahl. Das World Wide Web bietet aufgrund der Vielzahl der Anbieter eine unendlich große Auswahl an Bademoden. Ein einfacher Händler kann diese Vielfalt nicht bieten.
Gleichzeitig profitiert die Interessentin beim Kauf im Internet davon, die Preise miteinander vergleichen zu können, um das günstigste Angebot zu finden. Dank der Preissuchmaschinen dauert es nur wenige Sekunden, die gewünschte Bademode so günstig wie möglich zu finden.
Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass die Bademode nicht unmittelbar anprobiert werden kann. Die Käuferin weiß demnach nicht auf Anhieb, ob die Bademode in der gewünschten Qualität gefertigt wurde oder ob sie die passende Größe ausgewählt hat. Badeanzüge und Bikinis können erst anprobiert werden, nachdem der Händler sie der Kundin zugeschickt hat.
Wiederum hat die Kundin die Chance, die Kleidung innerhalb von 14 Tagen an den Anbieter zurückzusenden. Bei Nichtgefallen oder einer falsch gewählten Größe ist daher auch der Umtausch kein Problem.
- Bademode Damen – Variationen auf einem Blick:
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, es gibt noch unendlich mehr Marken, Farben und Formen. Wir haben aber schon versucht, für Dich eine große Vielfalt zusammenzustellen.
strandfashion.de
Das Mode Shoppingportal für Sommer und Strand!